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🚗 Autorennbahn Test: Gute Rennbahnen getestet und verglichen 🚗

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Schienen
Kinder-Autorennbahn teilweise ohne Elektronik
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Autorennbahn Test: Carrera Digital 132 Formula Racing

Carrera Autorennbahn Test: Digital 132 Formula Racing

Die Carrera digital 132 Formula Racing Rennbahn ist ein guter Einstieg in Welt der digitalen Autorennbahnen. Ein Einsteigerset ist nocch bezahlbar und besitzt abwechslungsreiche Eigenschaften und Erweiterungsmöglichkeiten. Allerdings muss beachtet werden, dass digitale Autorennbahnen allgemein teurer sind, als die analogen, bieten aber einige Vorteile. Dadurch, dass nicht mehr eine Spur für ein Auto reserviert ist, kann ein Spurwechsel innerhalb des Rennens vorgenommen werden. Außerdem ist es möglich mehrere Autos gleichzeitig auf einer Spur fahren zu lassen, weswegen die Carrera Digital 132 bei nur zwei Spuren mit bis zu sechs Autos zur selben Zeit befahren werden kann. Ein Carrera digital 124 Set ist dagegen das teuerste und größte, was Carrera zu bieten hat. Will man es lieber ein bisschen kleiner und billiger, greift man zur Carrera Bahn digital 143

Carrera Digital 132 Werbevideo

Die Carrera Digital 132 Formula Racing ist ein Einsteiger Set im Maßstab 1:32 und kann mit den entsprechenden Teilen beliebig erweitert werden. Mit dabei sind Streckenteile (1:24) für eine Streckenlänge von 6.9 Metern, ein Ferrari F10 „Fernando Alonso“ (1:32) und ein Vodafone McLaren-Mercedes Race Car 2010 (1:32). Durch die digitale Technik sind nicht nur Überholmanöver und Spurwechsel möglich, sondern auch das Einstellen der Höchstgeschwindigkeit pro Auto, sowie Tankinhalt und Bremskraft. Vor allem die Einstellung der Höchstgeschwindigkeit dürfte für Eltern interessant sein, da es so (für kleinere Kinder) möglich ist ein Höchsttempo anzugeben, bei dem die Autos unmöglich von der Bahn abkommen. Die Autos besitzen vorne und hinten eine Slotcar Beleuchtung. Im Vergleich zu den analogen Carrera Bahnen, hat die Digital 132 um einiges mehr zu bieten. Es ist unter anderem möglich gegen ein oder mehrere Ghostcars (Autos, die vom Computer gesteuert werden) zu fahren, Safetycars und Pacecars gibt es ebenfalls. Was die Fahrzeugauswahl angeht, sucht die Digital 132 ihres Gleichen. Es gibt unzählige Fahrzeug, die zusätzlich dazugekauft werden können, um den Fuhrpark zu erweitern.

Die Bewertungen der Käufer und Tester sind durchweg positiv. Nicht nur die Haltbarkeit der Bahn, auch der relativ günstige Preis und der einfache Aufbau werden im Autorennbahn Test gelobt. Allerdings wird die Haltbarkeit der Autokarossen angeprangert. Beim Preis sollte man beachten, dass es sich nur um ein Einsteigerset handelt, denn ist das Kind mal auf den Geschmack gekommen, fordert es immer mehr Erweiterungen und neue Carrera Cars. Günstiger sind die analogen Bahnen, wie beispielsweise ein Carrera Go Rennbahn Set oder ein Carrera Evolution Set.

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Autorennbahn Test: Eco Rennbahn Monaco

Autorennbahn Test: Eco Rennbahn Monaco

Die Eco Rennbahn Monaco gehört im Autorennbahn Test zu den interessanteren Bahnen, denn sie ist zwar elektrisch, kommt aber komplett ohne Stromanschluss und Batterien aus. Die Spieler selber erzeugen den Strom durch Drehen einer Kurbel am Controller mithilfe eines Dynamo. Bemerkenswert daran ist, dass dadurch auch die Geschwindigkeit der Autos gesteuert wird: Je schneller man dreht, desto schneller fährt das Auto. Das restliche Spielprinzip funktioniert wie bei einer Carrera Autorennbahn. Man muss darauf achten so schnell wie möglich zu fahren, aber nicht so schnell, dass man aus den Kurven fliegt.

Die Eco Rennbahn Monaco bietet eine verschlungene Strecke und Engstellen bei denen sich die Autos rammen können. Außerdem leuchten die Autos, wenn sie fahren, sodass die Bahn auch im Dunkeln bespielt werden kann. Manche Eco Bahnen besitzen ebenfalls Lautsprecher bei denen Gasgeräusche bei Beschleunigung und Bremsgeräusche beim langsamer werden ertönen.

Eco Racers angespielt

Alternative: Eco Racers

Eine Alternative zur Monaco ist die Eco Racers Rennbahn. Sie funktioniert auch mit Strom, der durch Kurbeln selbst erzeugt wird, also ohne Steckdose und Batterien, aber nach einem anderen Prinzip. Hierbei werden die Autos zuerst auf die Ladestation gesetzt und mit Energie "vollgekurbelt". Danach setzt man sie auf die Rennbahn und sie fahren alleine ihre Runden, laut Hersteller mindestens zwei Minuten pro Ladung. Die Strecke ist so aufgebaut, dass es durch eine Art Weiche möglich ist die Autos auf eine Alternative Stecke zu lenken. Der Hersteller simuliert bei dieser Autorennbahn eine Verfolgungsjagd zwischen einem Raser und einem Polizeiauto. Das Raser-Auto besitzt leuchtende Scheinwerfer, das Polizeiauto Sirenen-Licht. Beide Autos sind im Maßstab 1:64 gefertigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Eco Rennbahnen eine super Idee sind, um sich den Strom zu sparen und den Kindern beim Spielen im Haus eine gewisse körperliche Ertüchtigung zu ermöglichen. Auch das langsamer und schneller drehen, um die perfekte Geschwindigkeit in den Kurven hinzubekommen, erfordert Geschick und ein ganzes Rennen über mehrere Runden zu bestreiten benötigt auch Ausdauer. Die Eco Bahnen sind meist aus Plastik und machen im Autorennbahn Test nicht den stabilsten Eindruck, funktionieren aber tadellos.

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Autorennbahn Test: Anki Overdrive

Anki Autorennbahn Test

Die Anki Rennbahn kann im Autorennbahn Test nicht jeden restlos überzeugen. Im Test kommen einige Sachen heraus, die nicht ganz ausgereift sind. Die neuartige Technik, bei der die Autos automatisch ohne Schienen ihren Weg finden, ist allerdings sehr beeindruckend und die Anki Autorennbahn kommt einem in manchen Situationen, wie die Rennbahn der Zukunft vor

Die Besonderheit der Anki Bahn: Es ist eine Autorennbahn ohne Schienen. Durch ein ausgeklügeltes System finden die Autos auch ohne Schienen ihren Weg und fahren automatisiert. Man selber stellt per Smartphone oder Tablet die Geschwindigkeit ein, wechselt die Spuren, um gegebenenfalls zu überholen und setzt Fähigkeiten ein, wie zum Beispiel spezielle Waffen, um die gegnerischen Autos zu verlangsamen oder zu stoppen.

Anki Overdrive Autorennbahn Test (Review)

Insgesamt kann Anki im Autorennbahn Test durch ausgefeilte Technik punkten und liefert eine andere, zukunfstorientiertere Autorennbahn ab. Allerdings gibt es ebenfalls Kritik, wie zum Beispiel kleinere Probleme bei der Wegfindung. Positiv zu erwähnen ist, dass Anki immer weiter an kostenlosen Updates arbeitet, um das Spielerlebnis weiter zu verbessern. Für Käufer wichtig ist die Kompatibilität der App, denn Controller gibt es keine, sie werden durch Tablet oder Smartphone ersetzt. Leider wird die Apps nicht von allen Geräten unterstützt, weswegen man sich vor dem Kauf informieren sollte, ob die App auf dem eigenen Gerät läuft: Weitere Infos zur Anki Autorennbahn

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Autorennbahn Test: Real FX Racing

Scalextric Autorennbahn Test

Im Autorennbahn Test wird deutlich: Die Real FX ähnelt der Anki Autorennbahn, denn es ist ebenfalls eine Rennbahn ohne Slot (Schienen), unterscheidet sich im Detail aber deutlich. Der große Unterschied, auf den die anderen Unterschiede aufbauen, ist, dass bei der Real FX die Controller mitgeliefert werden und die Autos nicht über Smartphones oder Tablets gesteuert werden.

Für viele ist im Test ein großer Vorteil, dass bei der Real FX Bahn Controller mitgeliefert werden, da sie kleineren Kindern noch kein eigenes Tablet oder Smartphone erlauben wollen. Auch der Freifahrmodus ist extrem nützlich, da sich die Autos dadurch komplett frei steuern lassen. Sie können also sogar unabhängig von der mitgelieferten Strecke, als ferngesteuerte Autos genutzt werden. Zusätzlich zum Freifahrmodus existiert ebenfalls eine Fahrhilfe, die die Autos automatisch auf der Strecke hält, ähnlich wie bei der Anki Overdrive. Dabei kann die Geschwindigkeit gesteuert werden, sowie minimal gelenkt werden, um die Ideallinie zu fahren oder zu Überholen. Eine komplette Automatik existiert ebenfalls, sodass man dei Autos ähnlich wie bei einer Modeleisenbahn komplett selber fahren lassen kann. Interessant und eine schöne Erweiterung des SPielgeschehens ist die Hindernis-Einstellung. Dabei werden beispielsweise Motorschäden und die Abnutzung der Reifen simuliert, bei denen man zur Reparatur durch die Boxengasse fahren muss. Der Computergegner muss die Boxengasse zwar nicht anfahren, ist für geübtere Fahrer allerdings auch keine Konkurrenz.

Real FX Racing Werbevideo

Es existieren Berichte, dass die Reifen der Autos teilweise unterschiedlich dick sind und dadurch der Wendekreis bei einer Rechtskurve im Vergleich zur Linkskurve unterschiedlich groß ist. Als "manchmal nervig" werden die Ansagen aus dem Lautsprecher des Controllers von manchen Käufern bezeichnet. Dabei werden regelmäßig zum Beispiel die Platzierung und die Rundenzahl durchgesagt. Es ist zwar möglich die Ansagen anzuschalten, allerdings bekommt man dann gar keine Rückmeldung mehr, über wichtige Informationen.

Insgesamt ist man mit der Real FX im Vergleich zur Anki Overdrive freier, was vor allem am Freifahrmodus liegt, bei dem die Autos durch das Rad am Controller komplett frei gesteuert werden kann. Allerdings gibt es auch Beschränkungen dadurch, dass die Autos nicht über eine App gesteuert werden. Die virtuellen Waffen und Fähigkeiten der Anki Bahn fehlen komplett. Ein Highlight ist sicherlich das Umschalten zwischen der Automatik, die das Auto auf der Strecke hält, und dem Freifahrmodus. Dies bringt eine Dynamik, die man von keiner anderen Autorennbahn kennt. Erweiterungen existieren bei der Real FX genau wie bei Anki: Es gibt sowohl neue Streckenabschnitte, sowie zusätzliche Autos zum nachrüsten: Weitere Infos zur Real FX Racing

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Autorennbahn Test: Mattel Gorilla Attack

Mattel Autorennbahn Test: Gorilla Attack

Mattel stellt auch Autorennbahnen ohne Elektronik her. Sie funktionieren im Grunde immer nach dem gleichen Prinzip, ähnlich einer Darda Bahn: Die Autos werden durch den Spielenden beschleunigt und ziehen dann automatisch ihre Runden, bis die Fahrtenergie irgendwann aufgebraucht ist und sie erneut angeschuckt werden müssen. Mattel arbeitet dabei oft mit einer Beschleunigungsbox, bei der man nur einen Knopf oder Hebel betätigen muss und das Auto herausschießt oder durch Schwerkraft beschleunigt wird. Oft sind in den Mattel Autorennbahnen auch Booster integriert, die mit Batterien arbeiten und die Autos bei Kontakt mit ihrem drehenden Rad anschuckt. Dadurch ist es möglich die Autos fast unendlich laufen zu lassen, beziehungsweise bis sie aus der Bahn fliegen.

Mattel Gorilla Attack Werbevideo

Die Mattel Hot Wheels Gorilla Attack Rennbahn schneidet im Autorennbahn Test sehr gut ab. Sie kann auf den ersten Blick, vor allem Kinder, durch den Gorilla in der Mitte beeindrucken, der die ganze Bahn festzuhalten scheint. Sie ist auch für kleinere Kinder geeignet, denn das Spielprinzip ist leicht zu verstehen: Das oder die Auto(s) werden vor dem Booster (Box zur Beschleunigung der Autos) in die Bahn gesetzt und dadurch beschleunigt. Die Autos ziehen ihre Runden bis ein Ereignis durch schlechtes oder gutes Timing eintritt. Der Gorilla macht durch seine eine Hand ständig das Loch zum Gefängnis auf und wieder zu, hier kann es also passieren, dass das Auto gefangen wird. Betätigt man einen Schalter, fahren die Autos über den Looping und bringen bei jeder Runde die Kanone einen Schritt weiter Richtung Abschussposition. Ist diese erreicht wird der Gorilla abgeschossen, fällt nach hinten und ist außer Gefecht gesetzt. Allerdings passiert es beim Looping auch leicht, dass man von dem anderen Arm des Gorillas gefangen wird und in seinem Maul landet.

Mit ein wenig Fantasie macht die Bahn sicher auch langfristig Freude, obwohl die Möglichkeiten begrenzt sind. Tester bewerten die Gorilla Attack Autorennbahn "für den Preis als nicht super stabil, aber spaßig". Eine gewisse Lautstärke muss ebenfalls in Kauf genommen werden, da die zwei Räder der Boosterbox, sowie der Gorilla (Mund auf/zu und Faust nach unten/oben), ständig laufen. Zu beachten ist ebenfalls, dass vier Mono Batterien zum Betrieb benötigt werden, die nicht mitgeliefert werden. Hier gibt es Vergleiche zu weiteren Mattel Hot Wheels Bahnen und zu Mattel Cars.

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